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Bronze!
LalaLand „Weltweit werden Kinder um ihre Kindheit betrogen.“
Chris Roehrich lächelt ins Bild. Derweil auf der Bühne steht es: LaLaLand und Hochschule der Medien. Ja! Glückwunsch!
Die Auszeichnung! Die Konkurrenz war hoch. Da hat sich die Hochschule der Medien, die Studioproduktion Event Media, das Team und alle bestens bewiesen. http://commclubs-bayern.de/awards/ Hier geht es zur Site mit allen Preisträgern.
Die Idee:
Unbefangene kindliche Fantasie verwandelt Alltagsgegenstände in kunterbuntes Spielzeug. So wird aus einer Kiste ein Schloss, aus einem Kochlöffel ein Schwert und aus einer Gardine ein Prinzessinenkleid. Erkunden und Experimentieren sind ein wichtiger Teil der kindlichen Entwicklung. Was aber, wenn dieser Entwicklung ein jähes Ende gesetzt wird und soziale Missstände ein frühzeitiges Entwachsen aus der Kindheit erzwingen?
Das Ergebnis:
Inhalte, Szenografie und Dramaturgie sind auf einen Erlebnisraum abgestimmt. Dieser teilt sich in 5 Räume auf. Im Eingangsbereich wird der Besucher mit 60 Kinderportraits konfrontiert, die auf einer LED-Wand angebracht vereinzelt aufleuchten. Die Besucherführung kennzeichnet den Weg zu weiteren 3 Räumen. Diese sind in Form eines Tryptichion hinter dem Foyer angeordnet. In diesen werden die Problematiken der Kinderprostitution, der Kinderarbeit und des Einsatzes von Kindern als Soldaten medial-interaktiv mit einem Multitouch Sandkasten, einem interaktiven Ballspiel, einem digital-interaktiven Buch beigebracht. Als letztes tritt der Besucher in einen Informationsgrafik-Raum, der sogenannte Faktenraum. Die multimediale und interaktive Rauminstallation „LalaLand“ mit dem Thema: „Weltweit werden Kinder um ihre Kindheit betrogen“ wurde an der „MediaNight“ einem Publikum von Studenten, Freunden, Hochschulangehörigen und Interessierten gezeigt.
Das Besondere der Arbeit:
Die Installation „LalaLand“ befasst sich mit dem Thema des Missbrauches von Kindern: Kinderprostitution, Kinderarbeit und der Einsatz von Kindern als Soldaten. Die Inszenatorische Zuspitzung entsteht durch die Veränderung von vertrauten Alltagsgegenständen zu Requisiten einer bestehenden Wahrheit. Ein Apfel wird zur Handgranate, eine Schaufel im Sandkasten wird zum Werkzeug eines Bergarbeiters, ein kindliches Verkleidungspiel wird zur Berufskleidung einer Kinderprostituierten.
In den Spielräumen wurden unterschiedliche Interaktionsschnittstellen durch hardware hacking der PS 3 CAM, Arduino Micro Controller, Objekt gesteuerte Interaktion mit Spielleinwand, überdimensionierten Multitouch Table und selbstgeschriebenen Programmen entwickelt.
Arbeitszeit: 12 ECTS = 360 Arbeitsstunden per Student (Überstunden nicht mitkalkuliert ☺)
Eingeworbene Drittmittel: 55.000 Euro in Hardware, Software, Bühnenbau, Geldern
Präsentationsfläche: 120 qm, ebenerdig
Download des finalen Konzepts von LaLaLand:
Bildergalerie:
Teilnehmer der Studioproduktion LaLaLand:
2022 | - Drees, Ursula: "Schlemmer x Beats. Studioproduktion Event Media for Staatsgalerie Stuttgart" in Eventdesign Jahrbuch 2022 / 2023, Hsg.: Katharina Stein; avedition 2022, Stuttgart, ISBN: 978-3-89986-376-5; S.202 – 208. |
- Drees, Ursula: "Plantasia. Studioproduktion Event Media for Zentrum für Sonnen- und Wasserstoffenergie (ZSW)" in Eventdesign Jahrbuch 2022 / 2023, Hsg.: Katharina Stein; avedition 2022, Stuttgart, ISBN: 978-3-89986-376-5; S.216 – 220. | |
2021 | - Drees, Ursula: „Körper und Raumkunst“; in Zeitschrift für Sozialmanagement, Journal of Social Management, Hsg.: Prof. Dr. Richard Stang; Band 19, Nummer 1, 2021; Bertuch Verlag GmbH, ISSN 1612-8389; S.37 – 52. |
2020 | Drees, Ursula: Mediale Vermittlung: Die Semiotik von technischen Medien und Botschaften; in “Szenografie -Das Kompendium zur vernetzten Gestaltungsdisziplin”, Hsg.: Kiedaisch,Petra; Marinescu, Sabine; Poesch, Janina; AV Edition, Stuttgart, 2020, ISBN 978-3-89986-285-0 |
Drees, Ursula: Wie erleben wir in Zukunft Räume?; in “in medias res”, Ausgabe Juni, 2020, Hsg.: Kreativregion Stuttgart-Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH, 2020. | |
2017 | Drees, Ursula: Erleben, Spielen und inszenierte Räume des Erlebens in Events und Erlebnis: Hsg: Univ.- Prof. Dr. Cornelia Zanger, Springer Gabler Verlag 2017, Wiesbaden, ISBN 978-3-658-19235-8 |
Drees, Ursula: "Digitale Revolution" in "Event Design Yearbook 2017 / 2018": Hsg: Marinescu, Sabine / Poesch, Janina, avedition 2017, Stuttgart, S. 8-22. ISBN 978-3-89986-270-6 |
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2016 | Raumwelten vom 17 - 19.11. 2016: Vortrag "Ist Erleben planbar?" |
Vortrag 5. Wissenschaftliche Konferenz zur Eventforschung 2016: „Erleben, Spielen, Inszenierung“ |
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Event Design Yearbook 2016/2017; Heg: Sabine Marinescu, Janina Poesch: „Psychopath-Climb the Path Between Madness and Recovery“, Hochschule der Medien in Stuttgart, Avedition GmbH Verlag für Architektur und Design, Stuttgart, 2016, S. 216 - 219 | |
2015 | Handbuch Event‐Kommunikation, Neuauflage Oktober 2015: “Spiel im Raum: Von der Interaktion des Menschen im Event medialen Erlebnisraum und in interaktiven Rauminstallationen.“ |
2014 | "NEUE WELTEN PsychoPath_The Story Of Peter Who Almost Went Crazy", PLOT Magazin, August 2014 |
2013 | "Programmierung im interaktiven multimedialen Erlebnisraum." Vortrag 5. wissenschaftliche Konferenz Eventforschung |
"Gestaltungsaufgaben in eventmedialen Erlebnisräumen", Medienproduktion – Online-Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis: TU Ilmenau | |
Events und Messen Beitrag: "Programmierung im interaktiven multimedialen Erlebnisraum." 5. Konferenzband 2013 Ι HG Cornelia Zanger |
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2012 | Scenographie Biennale, Universitäten und Hochschulen: Indi|Virtuality |
2012 | Buchbeitrag: „Gestaltungsaufgaben in vernetzten Umgebungen”, Herausgeberin: Dr. Annette Pattloch in “Digitale Kommunikation (Arbeitstitel), uni-edition GmbH, Berlin |
2005 | Visiting Scholar an der Appalachian State University, Boone, NC, USA |
Veröffentlichung ISBN eBook / Fachvortrag „Artificial intelligence becoming an over-powerful dynamic “, 3rd Global Conference: „Cyberculture, Cyberpunk and Science Fiction“, Prag, Tschechien | |
ISDN Buch „Research in Multimedia /At the Interface“, Publikation „Double me, schizophrenic thinking becoming a condition of survival“ von Rodolphi + The Interdisciplinary Net | |
2004 | “Global Expert” der Appalachian State University, Boone, NC, USA |
Konferenz „Leagues of the Worlds“, Helsinki, Finland, Fachvortrag und Präsentation des Kunstproduktes „vitruvé, your companion in difficult situtations”. Ursula Drees, Alexander Fohgrub, Bettina Wienecke | |
Veröffentlichung ISBN eBook und Fachvortrag: “2nd Global Interactive Convergence: Research in Multimedia“, Prag, Tschechien; „Double me, schizophrenic thinking becoming a condition of survival.” | |
ISBN Buch „Probing the Bounderies/At the Interface“, The Future is Now – 9/11, CCTV, and Our Brave New World“von Rodolphi + The Interdisciplinary Net | |
2003 | Fachvortrag „Emotion und Gestaltung in Computerspielen“, im Rahmen einer Lehrveranstaltung von Prof. Lovisach an der Hochschule Bremen |
Veröffentlichung ISBN eBook und Fachvortrag „The Future is Now – 9/11, CCTV, and Our Brave New World“, 1st Global Conference: „Visions of Humanity in Cyberculture, Cyberpunk and Science Fiction“, Prag, Tschechien | |
Fachvortrag „Circutry of Memory“, im Rahmen einer Lehrveranstaltung von Prof. Thalheim an der Brandenburgischen Technischen Universität, Cottbus |
Das Projekt unnamed soundsculpture will eine sich bewegende Klangskulptur sein. Die sehr ausdrucksstarke Berliner Tänzerin Laura Keil interpretiert das Musikstück – Kreukeltape von Machinefabriek – mehr als gekonnt. Mit 3 Kinekt Kameras werden von unterschiedlichen Perspektiven die Tanzbewegungen aufgezeichnet. Die Schnittmenge der drei Aufnahmen wurde später wieder zu einem dreidimensionalen Körper (3D-Punktwolke) zusammengefügt. Diese Vorgangsweise ermöglichte, die gewonnenen Daten während des weiteren Prozesses zu verwenden.
unnamed soundsculpture from Daniel Franke on Vimeo.
Die Kamera reagiert auf den Klang und unterstützt die tänzerische Interpretation des Musikstücks. Laura Keil bewegt sich in einem Klangfeld, in dem eine einfache Änderung des Anfangswerts für den Zufallsgenerator neue Versionen des Videos mit einem anderen Arrangement der aufgezeichneten Performance hervorbringen kann. Die Mehrdimensionalität der Klangskulptur ist bereits in jeder Bewegung der Tänzerin enthalten.
Laura Keil kann ihren Körper in Zeitlupe in alle denkbaren Positionen bringen, was der Aufzeichnung sehr zu Pass kommt. Ohne sie wäre diese soundsclupture nicht gelungen. Schade dass, sie nur in den Credits nicht jedoch als Mitbeteiligen Künstlerin erwähnt wird.
Credits:
Dancer: Laura Keil und Music: Machinefabriek „Kreukeltape“
www.onformative.com / www.daniel-franke.com
Price auf der Ars Electronica in Linz 2012: Anerkennung – Honorary Mentions
Kunst definiert sich in vielen Bereichen. Manchmal kann sie nur schwer erkannt werden. Die normalen Parameter von Schönheit und Ästhetik werden nicht bedient. In der Kunst kann eine subjektive und intuitive Ahnung zu einem Tätigkeitsablauf führen. Die Kunst bietet grösseren Spielraum. Es geht jedoch in der Wissenschaft als auch Kunst immer um die Frage nach Erkenntnissen und Möglichkeiten Ideen zu beweisen. Was also unterscheidet Kunst von Wissenschaft. Diese Frage kann auf der diesjährigen Ars Electronica nicht deutlich beantwortet werden. Kunst sieht aus wie Wissenschaft, umgekehrt erscheint die Wissenschaft im Gewand der Kunst.
Dieses Werk hebt die offensichtlichen Grenzen von Kunst zu Wissenschaft deutlich auf. Der Versuch basiert auf einer künstlerisch initiierten Grundidee, die Verfahrensweisen und Beweisführung sind Laboruntersuchungen und Testreihen. Das Ergebnis „2.6g 329m/s“ von Jalila Essaiti wurde auf der Ars Electronica gezeigt und mit dem Preis Honorary Mention Hybrid Art ausgezeichnet.
Die Angaben 2.6g 329m/s bezeichnen das Gewicht und die Geschwindigkeit einer Kleinkaliberpatrone, denen eine kugelsichere Weste standhalten muss. Die Wissenschaftlerin oder Künstlerin Jalila Essaiti aus den Niederlanden hat diesen Umstand zum Ausgangspunkt ihres Experiments gemacht. Mit dem Wissen dass organisch erzeugte Spinnfäden stärker als Stahl sind, müssten sie auch entsprechend eine Kugel abprallen oder zumindest am Hautdurchschlag und weiter durch den Körper abhalten.
Vorausgesetzt es kann ein Mischgewebe von Haut und Spinnfäden entwickelt werden. So hat sie im ersten Schritt eine menschliche Haut von transgenen Ziegen gewonnen und dieses organische Material mit Spinnfäden verwebt. Wobei die richtige Webform entwickelt und getestet werden musste. Im Anschluss wurden unterschiedliche Hauttypen mit der Patrone der Kleinkaliberpistole getestet. In dem Film der auf der Ars Electronica gezeigt wurde sind 4 Hauttypen in vier Testdurchläufen demonstriert worden.
Test 1: Haut eines Schweins: Sie wird von der Kugel durchschossen.
Test 2: biologisch hergestellte menschliche Haut: Sie wird ebenfalls problemlos durchschossen
Test 3: biologisch hergestellte menschliche Haut die mit Seide verstärkt wurde. Das Projektil durchschiesst die Haut aber zeigt mehr Elastizität und Widerstandskraft
Test 4: biologisch hergestellte menschliche Haut mit Spinnfäden verstärkt.
Das Projektil kann die Haut nicht durchschlagen. Die Haut wird stark gedehnt und verformt, aber das Gewebe wird nicht verletzt. Es findet kein Durchschlag statt, die Kugel bohrt sich in das darunter liegende Gewebe, aber wird nach maximaler Dehnung des Gewebes am Durchschlag gehindert. Was für eine bahnbrechende Versuchsreihe. Sollten gentechnische Änderungen und Eingriffe in die menschliche Haut die Produktion von herkömmlichen Waffensystemen überflüssig machen? Eine Kugel würde verletzen aber nicht töten, vorausgesetzt dass die Elastizität des neuen Hautmischgewebes auf Fleischwunden reduziert werden kann.
Golan Levin hat mit dem Künstler Shawn Sims ein Elternfreundliches Projekt realisiert. Beide haben zusammen an einen Adapter Baukasten für die unterschiedlichen Systeme wie Lego, Duplo, Krinkles, Lincoln Logs bis zu Fischertechnik gearbeitet. Die Künstler sind Väter und leiden wie alle Eltern auf der Welt an der fehlenden Kompatibilität der Stecksysteme.
Immer wenn die Kinder älter werden und von z.B. Duplo auf Lego wechseln, können die alten Bausteine verschenkt, verkauft oder im Keller schimmeln, weil sie nicht mehr passen. Dabei sind nicht nur erhebliche Gelder, sondern auch Mühen und Zeit in die Erstellung von Objekten, Kulissen, Autos, Städte, Brücken, Schiffe und Landschaften geflossen. Und dann mit einem Mal soll das ein Ende haben? Deshalb ist dieser Baukasten ein geradezu revolutionäres Kunststück. Levin und Sims haben ein System entwickelt das Verbindungsstücke konstruiert und mit kostengünstigen 3 D Printern wie z.b. dem Model Makerbot herstellbar macht.
Im Grunde haben sie sich auf eine open Source Kultur gestützt, eine Kultur die kein Copy Right für Entwicklungen erhebt, sondern jeden in die Position versetzt weiter zu entwickeln oder zu verwenden. Und die Kinder profitieren weil sie ihre erlernten Fähigkeiten im Gebrauch mit Stecksystemen nicht aufgeben müssen. Sie können andere anfügen und deutlich komplexere Formen entwickeln. Kein Weihnachtsfest wird zum Todestag für dem Alter nicht angemessene Spielzeugtypen. Für diese Entwicklung haben sie den Award of Distinction Hybrid Art auf der Ars Electronica in Linz 2012 erhalten.
Auf der Cyber Arts 2012 Ausstellung im OK Offenes Kulturhaus, LINZ werden die besten Einreichungen des Prix Ars Electronica gezeigt. Gleich im Anschluss (sogar auch architektonisch) folgt die Ausstellung „Sinnesrausch“.
Wolfgang Georgsdorf präsentiert in einem Raum die Installation Smeller 2.0. Ein gigantisches Rohrsystem erzeugt Töne und gleichzeitig Geruchskulissen. Mit dem olfakto-kinetischem Kunstgerät kann komponiert, inszeniert, programmiert, aufgenommen, gespeichert und wieder gegeben werden. Georgsdorf entwickelte ein Notationssystem für Geruchsakkorde und -szenairien „Smellodies“ wie er sie nennt.
Der Raum wird durch einen aus Abflussrohren dominierten zentralen Punkt bestimmt. Daraus strömen Gerüche. Die Orgel von Rohren wird selber durch ein Gitter verdeckt, aber totzdem erahnt man die
Grösse des dahinter liegenden Aufbaus. Sie wird beleuchtet und gibt dem Raum die Grundstimmung.
Kompositionen sind nicht länger als 3 min und widmen sich Gerüchen wie Waldxylophon, Alpen, Mittagspause oder Mülldeponie. Die Komposition ist mit dem Titel im Kopf deutlich erkennbar, ohne wird es schwierig. Da hilft dann jeweils die sehr eindeutige Geruchskomposition. Wie wir bei Senses Reconnected lernten, sind Wald, Wiesen, Blumendüfte leichter als Stein oder Mülldeponie herzustellen. Bei Wolfgang Georgsdorf gab es keine Frage nach der Bestimmung der Gerüche. Die Mülldeponie hatte einen umwerfenden Effekt.
Rohr- und Kammersystem in zwei Blöcken mit 64 Quellkammern getrennt regelbaren Luftströmen, elektronisch gesteuert durch Computer und Keyboard über 128 Magnetventile. Elektronisch ansteuerbare Register und Schweller regeln Luftmenge, Luftdruck und Strahlstärke. Garnituren olfaktorische Geruchsquellen zur Bestückung der Quellkammern sind integriert.
Software mit Algorithmen zur Steuerung und Programmierung der Hardwarefunktionen sind ebenso notwendig um dies Orgel zum Spielen zu bekommen wir eine relationale Datenbank zur Anlage und Verwaltung der Geruchsmodule. Das Interface zur direkten Bedienung von Smeller 2.0 findet über eine Midi-Tastatur statt. Die fungiert wie eine Klaviatur.
Ich kam gerade richtig zur Generalprobe und konnte sogar hinter die Kulissen dieses riesigen Musik-Geruchsinsturment schauen. Der Künstler selber arbeitet schon seit längerer Zeit am Werk und nach eigener Aussage: „immer wenn es kommen soll und es zu ihm spricht, dann arbeitet er daran“. So hat es sich über mehrere Jahre oder Jahrzehnte zu dem entwickelt was jetzt zu sehen, zu hören und zu riechen ist.