StuPro_Somnium_modular Dreams
Träume sind vielseitig. Somnium – Modular Dreams macht die Emotionen und Geschichten, die wir während des Träumens durchleben, visuell und auditiv greifbar. Somnium – Modular Dreams bietet die Möglichkeit, interaktiv und kreativ eigene Traumwelten zu erschaffen.
Wir träumen. Der Traum ist ein Weg zum Unterbewussten, er ist unstet. Mit Somnium – Modular Dreams legen wir das Geträumte dar und halten die Flüchtigkeit der Träume fest. Mit Somnium schaffen wir ein Objekt, das unsere Träume offenbart. Mit Ton, Bild, Atmosphäre und Licht.
Mit Somnium – Modular Dreams werden Emotionen und Geschichten, die während des Träumens durchlebt werden, auch im Wachzustand angesprochen und visuell greifbar gemacht. Die Besucher sind in der Lage, eigene Traumwelten zu erschaffen und sich kreativ auszuleben. Ein modulares Stecksystem stellt die Basis dar. Die Module dieses Systems lassen sich spielerisch erkunden und zu einem haptischen, visuellen und auditiven Erlebnis zusammensetzen; den kreativen Kombinationen sind dabei keine Grenzen gesetzt. Durch An- und Umstecken der Module an den Baukasten verändern sich die visuelle Projektion, die auditive Bespielung und die Lichtstimmung im Raum. Module mit reaktiven Elementen verändern zusätzlich das Gesehene und Gehörte.
Die Träume werden durch verschiedene Medien verwirklicht: surreale Animationen mit Computer Grafics, Videoaufnahmen, Drohnenaufnahmen, Computer Generated Grafics, Real-Time-Simulationen oder Fotografien werden durch Ton unterstützt.
Der Ton selber spielt eine grosse Rolle, denn Klangatmosphären reichen von natürlichen Szenarien wie Wäldern, Höhlen, Stränden und Stürmen über urbane Atmosphären im Straßenverkehr, an Bahnstationen sowie in diversen anderen Menschenansammlungen hin zu Klangatmosphären die darauf abzielen, bestimmte Emotionen im Besucher hervorzurufen. Sie sind teilweise rein auditiv, zum Teil aber auch an Videoinhalte gebunden. Manche erzählen eigene Geschichten, andere dienen als Hintergrundgeräuschkulisse. Diese Geräuschkulissen sind so angelegt, dass sich ein Teil daraus, vom Besucher möglichst unbemerkt, in einer Endlosschleife wiederholt bis das Modul abgesteckt wird. Ein Mehrkanalbeschallungssystem ermöglicht eine Raumanordnung für ein dreidimensionales Klangszenario.
Name | Position | Studiengang |
---|---|---|
Benjamin Hanke | Bühne Ton | Audiovisuelle Medien |
Falko Gross | Ton, Licht, Programmierung | Audiovisuelle Medien |
Jan Hansen | Video, Dokumentation, Fotografie, Programmierung | Audiovisuelle Medien |
Jessica Schlaht | Projektmanagement, Sponsoring, PR. Finanzen | Medienwirtschaft |
Kim Caspers | Produktionsleitung, Regie, Bühne, Projektmanagement | Audiovisuelle Medien |
Lukas Münter | Regie, Ton, Bühne, Dokumentation | Audiovisuelle Medien |
Mareike Franzen | Ton, Licht, Bühne, Dokumentation | Audiovisuelle Medien |
Moritz Stuhlfauth | Programmierung, Bühne, Produktionsleitung | Audiovisuelle Medien |
Nicole Grzesiek | Fotografie, Video, Animation, Grafik | Audiovisuelle Medien |
Nina Hornung | Projektmanagement, Sponsoring, PR; Finanzen | Medienwirtschaft |
Robert Samuel | Grafik, Licht, Animation | Audiovisuelle Medien |
Sophie Kergaßner | Animation, Grafik, Regie, Programmierung | Audiovisuelle Medien |
Valentina Knoll | Animation, Video, grafik, Fotografie | Audiovisuelle Medien |
Tanja Ernst | Regie | Audiovisuelle Medien |
Annabel Schibol | Dozentin Audiovisuelle Medien | Expert Software Engineer bei Zühlke Group |
Steffen Mühlhöfer | Technischer Mitarbeiter | Audiovisuelle Medien |
Ursula Drees | Professorin | Audiovisuelle Medien |
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