Tag Archives: Idee
© push.conference
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In diesem Jahr ist push.conference in München. Was ist die push.conference? In erster Linie finden die Interaktiven Professionals einen Ort zum Treffen und Austausch. User Experience, User Interface Leute treffen Kreative Coder und Leute die Technologien kreativ anwenden. Viel Kreatives. An zweit Tagen: am 25. und 26. Oktober 2013 in der Alten Kongresshalle in der Nähe der Theresienwiese.
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An den zwei Tagen sprechen illustre Leute. Unter anderem auch Ben Frey, einer der beidenProcessing Entwickler. Das ist doch was. Die anderen Speaker sind auch nicht ohne.
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Save The Date. Die Kosten gehen auch.
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Beitrag von Ursula Drees
©dezeen.com, dalson-house_leonardo-erlich
Das Dalson Haus in London von Leonardo Erlich. Menschen wandern auf der FAssade schwerelos herum. Sie sitzen, stehen auf dem Kopf, halten sich in den Armen, berühren sich an den Fingerfkuppen, rückwärts, vorwärts geradeaus. Wie machen das nur diese Leute. Keine braucht ein Sicherungsseil, alle sind vollständig unangestrengt, Spiderman is alive.
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Ein riesiger Spiegel reflektiert im Winkel von 45 Grad die auf dem Boden liegende Hausfassade, bzw. die Attrappe. Das Haus liegt in Hackney, ein klassisches Brickhouse in London. Wer jetzt über die liegende Fassade wandert ist schwerelos in der Reflektion. Ein spektakulärer Effekt. Natürlich geht das Spiel sofort los. Man kann so tun als würde man ganz besonders komplexe und schwierige Übungen an der Hausfassade vollbringen. Wer wollte nicht schon immer an einem Finger am Fenster hängen und dem Tod ausgeliefert sein?
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Die Fassade mit Fenstern und allem was dazu gehört sind wie ein klassischen Haus der Viktorianischen Zeit Ende des 19. Jahrhunderts in London gestaltet. Viele Häuser sehen so aus vor allem aber auch direkt in der Gegend um die Ashwin Street. Die Installation wurde von der Barbican Galerie in Auftrag gegeben und wurde am 25. Juni 2013 als Teil des London Festival of Architecture 2013 eröffnet. Es wird bis zum 4. August noch zu sehen bleiben.
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Der Künstler Leonardo Erlich arbeitet mit visuellen Täuschungen und Illusionen. Die Arbeiten sehen so einfach aus. Die Ideen sind leicht verständlich und deshalb noch besser. Kein Kopfzerbrechen, einfach erfreuen und geniessen. Die Einfachheit wird gerne unterschätzt. Erst mal muss die Fassade nachgebaut werden, sie muss ordentlich was aushalten, gross und schön sein, feuerfest sowieso, gegen alles gewappnet, der Spiegel muss her. Allein die Grösse ist nicht unkompliziert, der Transport, die Installation im richtigen Winkel und das ganze auch noch Unwetterfest, resistent gegen alles anzubringen ist kein Kinderspiel. Leonardo Erlich hat schon andere Werke mit ähnlich spannenden Illusionen geschaffen. Ein schwebendes Haus, ein im Schwimmbad schwimmendes Haus, ein toller, ziemlich unerwarteter Ausblick aus dem Flugzeugfenster und mehr.
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© Hochschule der Medien, Studioproduktion Event Media, Stuttgart
Idee_Hintergründige Überlegungen
Interaktivität nimmt Einzug in unser aller Leben. Nicht nur in der Freizeit oder im Beruf, sondern verstärkt auch in Lernumgebungen. Lernen findet auf unterschiedlichsten Ebenen statt. Wir gehen davon aus, dass Schulen, Hochschulen und Universitäten Spielumgebungen in die Lehre einbeziehen. Wir interessieren uns für das Thema Lernintensität und Erlebnisräume mit analogen und digitalen Schnittstellen.
© Hochschule der Medien, Studioproduktion Event Media, Stuttgart
Übergreifende Fragestellungen:
Welche Schnittstellen eignen sich für welche Lernkategorie (higher education und lower education)
Wie wird die innere Einbindung (Immersion) des Users durch Schnittstellen gesteuert?
Wie hoch ist der Erlebnisaspekt im Vergleich zum Erkenntniseffekt?
Diese drei grundlegenden Fragen motivierten die Konzeption und den Bau des interaktiven Erlebnisraums. In dem Erlebnisraum mit dem Namen INDI|VIRTUALITY werden fünf verschiedene Spiele mit unterschiedlichen Schnittstellen, Aktivitätsanforderungen und räumlichen Umgebungen vorgestellt.
© Hochschule der Medien, Studioproduktion Event Media, Stuttgart
Voraussetzungen_Grundlage eines jeden Spiels ist das sofortige Verständnis der Spielinhalte und die leichte Bedienbarkeit. Ein weiterer grundlegender Aspekt sind die unterschiedlichen architektonischen Spielumgebungen der zu untersuchenden Bereiche, sowie die jeweiligen Schnittstellen, mit der die Spiele gesteuert und bedient werden.
© Hochschule der Medien, Studioproduktion Event Media, Stuttgart
Der gestaltete Raum wird mit einer Time Lapse Kamera ausgestattet. Sie zeichnet die Bewegungen und Aktivitäten des Publikums auf. Das Publikum stellt einen Querschnitt der Bevölkerung dar. Die Ergebnisse werden ausgewertet und analysiert.
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Inhalt der Installation_Die Idee nennt sich INDI|VIRTUALITY und lässt die Besucher als aktive Spieler ihr Ich erspielen. Der Besucher erspielt an verschiedenen Stationen seine persönlichen Eigenschaften. Die Spieler können sich durch geistige und körperliche Schnelligkeit beweisen. Mit Spaß, Lust und Freude formt jeder sein eigenes Profil. Die Einteilung des Spielverhaltens erfolgt nach dem Psychologiemodell „The Big 5“. Zunächst spielen die Besucher und werden anschließend in einen Ergebnisraum geleitet, in dem ihnen ihr Ergebnis an multimedialen Stationen präsentiert wird. Die Teilnehmer sehen, hören und erleben sich selbst und lernen ihre erweiterte Individualität kennen. Der Slogan für die Installation lautet deshalb: INDI|VIRTUALITY – Erspiele Dein Ich.
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Verantwortliche Kreative_12 Studierende der Studiengänge Audiovisuelle Medien und Medienwirtschaft der Hochschule der Medien in Stuttgart realisieren in diesem interdisziplinären Projekt auf 120 qm einen interaktiven Erlebnisraum. Jeder einzelne Student bringt seinen Kompetenzbereich in das Projekt ein – Projektmanagement, Programmierung und Mediensteuerung, Konzeption, Szenografie, Grafik, Video, Ton, Licht und Bühne.
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Gesellschaftlicher Nutzen_Durch die Einbeziehung digitaler Medien, Oberflächen, Schnittstellen, Bedienelementen und Raumaufteilungen verändern sich Lernumgebungen, Lernverständnis und Auffassungsgabe. Einerseits werden Überinformation, unüberschaubare Recherchequellen und ausufernde Wissensspeicher beklagt. Andererseits erkennt der Lernende die Möglichkeiten des kollaborativen, weltweiten, raum- und zeitunabhängigen Austauschs. Nicht jeder Benutzer jedoch macht positive Erfahrungen mit selbstgesteuerten, interaktiven Lernumgebungen. Man will herausfinden wie der Benutzer, also der Mensch, spielt, wann er spielt, wie begeistert er spielt, wie viel Körpereinsatz er zeigt, welche Schnittstellen er akzeptiert und bei welchen Schnittstellen er zögert. In dem spielerischen Interaktionsumfeld werden fünf Lernumgebungen entwickelt in denen die Affinität des Besuchers für die Aufgaben beobachtet wird. Unterscheidungen werden durch die äußere Erscheinung und Lernumgebung getroffen.
© Hochschule der Medien, Studioproduktion Event Media, Stuttgart
Äußerer Erscheinung und Lernumgebungen:
Die Lern- bzw. Spielumgebungen unterscheiden sich durch ihre Darstellung im Raum selbst (Größe, Einsehbarkeit, Ein- und Ausgang, Einbindung in den Gesamtraum).
Single Touch Table, bei dem das Eingabemedium mit dem Ausgabemedium übereinstimmt.
Single Touch Table, der als Eingabemedium dient. Dieses steuert Informationen auf drei Ausgabescreens, welche 1 Meter vom Eingabescreen entfernt sind.
Gestensteuerung durch zwei Kinect Kameras (Microsoft für die x-box Game Konsole). Der Besucher steuert Informationen durch körperlichen Einsatz.
Gestensteuerung durch eine modifizierte, der Spielumgebung angepassten WII Steuerung. Der Benutzer bedient ein stabähnliches Steuerobjekt.
Analoge Schnittstelle: Malen auf Leinwand mit Pinsel und Farbe
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Funktion/Interface/Benutzerführung/Gebrauchswert_Funktion Benutzerführung
In Hinblick auf e-Learning Environments sind funktionale, selbsterklärende und damit userfreundliche Interfaces von besonderer Bedeutung. Unsere Interaktivitätsforschung im medialen Erlebnisraum untersucht aus diesem Grund verschiedene Interaktionsschnittstellen im Gefüge: Raum – User – (objektbasierte) Schnittstelle. Dabei untersuchen wir konkret die Fragestellungen
Warum soll mit Systemen kommuniziert werden?
Welche Bedingungen sind notwendig, damit der User mit Systemen kommuniziert?
Wie privat oder öffentlich kann ein Spielraum sein, damit der Bediener mit einem System interagiert?
© Hochschule der Medien, Studioproduktion Event Media, Stuttgart
Gebrauchswert_Die Entwicklung des Designs unseres Erlebnisraums verlief Hand in Hand mit der Konzeption der Benutzerführung.
Die modularen Bauelemente dienen einerseits als Designelement, andererseits übernehmen sie Funktionen wie die Wegeleitung durch farbliche, steuerbare Beleuchtung. Verschiedene Farben an den Stationen vereinfachen die Spielzuordnung und damit die Orientierung im Raum. Alle Objekte sind in der Grundfarbe weiß und bieten die Möglichkeit der Bespielung. Je nach Stationsanforderung dienen sie als Informationsquelle bzw. Projektionsleinwand. Mit Hilfe von Videomapping wird einerseits die räumliche Ästhetik erweitert, andererseits werden Anweisungen oder Previews eines Spielablaufs vermittelt.
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Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten_Produktionsaspekte
Wir berücksichtigen die Kosten, den leichten Auf-und Abbau, die Wiederverwertung der Elemente, die Einlagerung auf geringem Raum, sowie den Einsatz von ökologischen Produkten. Die Installation besteht zu weiten Teilen aus modularen Stecksystemen der Firma Burkhardt Leitner. Diese sind variabel in Größe, Menge, Darstellung im Raum und können zudem als Leuchtkörper verwendet werden. Sie lassen sich auf kleinsten Raum lagern, sind vielfältig einsetzbar und müssen nach dem Einsatz nicht entsorgt werden. Die Farben werden mit Licht gestaltet, welches an unterschiedlichste Raumgrößen und Ausstellungsflächen anpassbar ist. Fair Trade Produkte werden verwendet.
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Benutzerführung und Interaktionsaspekte_Durch die Gegenüberstellung von analogen und digitalen Schnittstellen werden Einsatzkriterien für zukünftige raumübergreifende Erlebnis- und e-Learning Environments untersucht.
Technische Realisierbarkeit & Technisch-funktionale Innovation_Realisierbarkeit. Alle eingesetzten Techniken sind marktüblich, wenn auch auf die speziellen Anforderungen angepasst.
Eingesetzte Software:; Final Cut Pro (Bewegtbild), Premiere Pro CS6 (Bewegtbild), Eyeon Fusion (Bewegtbild), Mad Mapper 3.0 (Bewegtbild), After Effects (Bewegtbild), Adobe Photoshop (Grafik), Adobe Illustrator (Grafik), Adobe InDesign (Grafik), Abelton (Ton), Reason (Ton), Vector Works (Bühnenplanung), Java (Programmierung), C++ (Programmierung), Processing (Programmierung), Cinder (Programmierung), Madrix NEO (Lichtansteuerung)
© Hochschule der Medien, Studioproduktion Event Media, Stuttgart
Eingesetzte Hardware:, LED Wand, Single Touchdisplay, Touchdisplay, 40 Zoll, 16:9, Flachbildschirme, 35 Zoll, 16:9, Full HD LCD Bildschirme, 65 Zoll, 16:9, Wii-Remote-Controller, Kinect Kamera, 5 Sound Tube Soundduschen, American DJ Flat Par QA12X, American DJ 4 Stagepack, Mobilight, Ape Labs, Edirol Audio Interface, Genelec Boxen
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Innovation_Innovationen finden in folgenden Bereichen statt:
Ummantelung der WII Schnittstelle zur Übereinstimmung mit der Grafik sowie dem Look and Feel und dem Bewegungsablauf. Erweiterung des Spielfelds bei der Gestenerkennung. Nicht nur auf einer scharf umrissenen horizontalen Ebene kann der Besucher agieren, ein Vor- und Zurücktreten ist möglich. Die Kamera erkennt weiterhin die Bewegungen und ordnet sie korrekt ein.
© Hochschule der Medien, Studioproduktion Event Media, Stuttgart
Wirtschaftliche Verwertbarkeit_Das in dieser interaktiven Rauminstallation geschaffene Testszenario darf als Prototyp für die verschiedenen Spiel-Environments verstanden werden. Diese können auf Präsentationen, Messen, Roadshows und anderen event-medialen Einsatzszenarien wie Oper, Schauspiel, Konzert verwendet werden. Sie lassen sich mit verschiedenen Inhalten in entsprechende Environments einbinden.
© Hochschule der Medien, Studioproduktion Event Media, Stuttgart
©Filip Sterckx
Wir kennen Filip Sterckx von Willow’s Sweater. Hier mit den Behind the Scenes Einstellungen. Oder mit dem Projekt Willow’s Sweater.
Diesmal geht es nicht um einen Musikvideo, es geht um Kunst. Ganz erstaunlich was uns in dieser Installation gezeigt wird. In einem abgedunkelten halbrunden Zelt befindet sich ein Halbrelief eines liegendes entblössten Mannes. Dann plötzlich wird diese Skulptur durch Videomapping belebt. Mann, Toter, oder Halbtoter, wir wissen es nicht, betritt diesen Körperraum, legt sich hin, passt sich an, findet sich ein, füllt aus und schneidet sich auf. Schicht für Schicht werden die Schichten entfernt, zurück bleibt das Skelett. An den Seiten liegen die Reste. Nichts bleibt. Nur die Knochen. Der Prozess wird rückgespult und alles beginnt von Neuem.
©Filip Sterckx
Wir befinden uns in einem anatomischen Raum, ob wir sezieren bleibt dem Betrachter überlassen. Genauso gut könnten wir den Menschen von aussen nach innen betrachten, als Studienobjekt nicht unbedingt der Medizin. Sachlich, neutral objektiv könnte es in jedem Fall sein. Auch wenn uns die Bilder packen und ein Schauer über den Rücken läuft. Man stelle sich vor, diese Werk wäre in der Frührenaissance gezeigt worden. Der Belebte Mensch, eine Auferstehung, ein Geist. Ganz abhanden ist diese Impression nicht. Es ist morbide, kleine Frage. Dieses Werk mit dem Namen ‚Vesalius Revisited‘ von Filip Sterckx ist ein anatomisches Theater und wurde in Leuven 2009 auf der „Open Monumentendag 2009″ gezeigt.
<iframe src=“http://player.vimeo.com/video/6630488?title=0&byline=0&portrait=0&color=0094a5″ width=“500″ height=“281″ frameborder=“0″ webkitAllowFullScreen mozallowfullscreen allowFullScreen></iframe> <p><a href=“http://vimeo.com/6630488″>Vesalius Revisited</a> from <a href=“http://vimeo.com/user625582″>Filip Sterckx</a> on <a href=“http://vimeo.com“>Vimeo</a>.</p>
Video Installation : Filip Sterckx – filipsterckx.be/
Architectural structure : Tom Lagast – kunst-licht.be/
Organisation : Sacred Places – sacredplaces.be/
Dank an : Ann Dieltjens and Antoon Verbeeck – atelier88.be/
Beitrag von Ursula Drees
© carnovsky und Fotografie Alvise Vivena
Carnovsky steht für ein in Mailand angesiedeltes Künstler Designer Duo: Francesco Rugi und Silvia Quintanilla.
Das Kunstwerk RGB bedeutet ein Bild aus drei Bildern jeweils in einer der Primärfarben gedruckt. Was gesehen wird ist ein Durcheinander von Linien und Formen, alles zusammen eine unübersichtliche, aber in den Bann ziehende Komposition. Denn der Betrachter ahnt, dass das Muster dahinter Klarheit verspricht. Welches Motiv genau gesehen werden könnte bleibt solange verborgen, bis das entsprechende Licht oder wahlweise eine Farbfolie als Filter verwendet, die Ebenen aus denen das Bild gemacht wurde, ordnet und sichtbar macht. Dann erst sieht der Betrachter die Ebenen Rot, Grün oder Blau und entdeckt die Abbildung. Es wird mit UV digital Druck auf lackiertem Holz gearbeitet.
© carnovsky und Fotografie Alvise Vivena
Wenn grossformatige wandfüllende Flächen vorgestellt werden können Fresken oder Methamorphosen entstehen. Eingänge oder Täuschungen öffnen sich dem Blick des Betrachters. In der Regel werden antike Themen behandelt. Erste anatomische Versuche und Bewegungsmomente gehören genauso zum Repertoire wie Wälder und Innenarchitektur, Architekturabbildungen mit Flucht und Zentralperspektive oder Tiere und Jagdszenen, wie man sie von Tapesterien in den Schlössern kennt.
© carnovsky und Fotografie Alvise Vivena
Es geht um die Tiefe der Oberfläche. RGB ist ein langfristiges Projekt, es sind Experimente zwischen Druck- und Lichtfarben. Die italienische Grafik und Druck Company Graphic Report hat mit den Künstlern dieses Projekt verwirklicht.
© carnovsky und Fotografie Alvise Vivena
Die Photographien stammen vom Alvise Vivena.
Beitrag von Ursula Drees