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Raumwelten 2020

Mit der zweiten Welle von COVID-19 werden Konferenzen wieder in die Virtualität überführt. Einerseits sind wir froh, dass wir wenigstens so, Beträge, Vorträge, Diskussionen und Exponate sehen können, andrerseits ist es schade, dass die Atmosphäre nicht vor Ort aufgesogen werden kann.

Please Install New Spatial System Now!

Wie funktioniert Kommunikation im Raum in einer (post-) pandemischen Zeit? Welche Chancen ergeben sich und welche positiven Veränderungen bringt die Corona-Krise mit sich? Raumwelten zeigt originelle, offene und positive Wege, mit den neuen Limitierungen im Raum umzugehen. Zeit für einen Neustart! Unvermeidlich. Szenograf*innen, Architekt*innen, Philosoph*innen, Medienschaffende, Digital Artists, Wirtschaftsvertreter*innen und Politiker*innen diskutieren bei Raumwelten vor Ort und gleichzeitig im digitalen Raum über die Frage, wie Szenografie, Architektur, Stadtplanung und digitale Medien kreativ mit dem dystopischen Jahr 2020 umgehen, ob sich die These „dass nichts so sein wird wie vorher“ wirklich bewahrheitet. (Zitat von https://www.raum-welten.com/programm/motto/)

Die Raumwelten werden von Jahr zu Jahr aufregender. Das Programm verspricht viele erweiternde Lectures und Präsentationen. WEr es schafft onsite zu sein, trifft sich im Kunstzentrum Karlskaserne, Reithalle.

Fünf Panels werden gestaged.

Panel Medien/VR: „Think New Spatial System Now!“

Donnerstag, 19. November, 10:30 Uhr

Panel Medien/VR: „Think New Spatial System Now!“

Donnerstag, 19. November, 10:30 Uhr

Panel Natur-Raum-Land:

Install New Nature Now: New Staging of Nature

Donnerstag, 19. November, 16:00 Uhr

Panel Formate: Uploading New Formats

Freitag, 20. November, 10:30 Uhr

Panel Architektur:

Install New Utopia – Über die Notwendigkeit von Utopien in der Architektur

Freitag, 20. November, 14:00 Uhr

Die Speaker sind wohl bekannt in der Szene. Deshalb werden Raumwelten empfohlen.

Beitrag von Prof. Ursula Drees

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