©Felix Faire
Mit CONTACT wird jede feste Oberfläche zu einem Interface. Es handelt sich um ein akustisches Forschungsprojekt, das jede harte Oberfläche zu einem Interface werden lässt. Es gehört als laufendes Forschungsprojekt zum Interactive Architecture Lab – Bartlett School of Architecture und wird durch Ruairi Glynn supervised. Er wurde bereits vor Monaten in diesem Blog vorgestellt. Fearful Symmetry in der Tate Modern, London von Ruairi Glynn.
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CONTACT verwendet Kontakt Microphone. Passive Sonar und waveform werden analysiert um Berührungsinformationen zu erkennen. Zum Beispiel wenn eine Oberfläche berührt wird oder aber wie eine Hand mit der Oberfläche in Kontakt kommt. Vielleicht mit den Fingernägeln, den Fingerkuppen, der Handfläche oder dem Gelenk. Das empfangene Geräusch auf der Oberfläche wird durch die Kontaktmikros digitalisiert „resonated“ und ein melodischer Ton wird davon ableitet.
Piezo Sensoren und Arduino werden zur Lokalisierung von Lautstärken Signalen verwendet. Die Unterschiede der Lautstärken werden verglichen und mit X&Y gemapped. Die Microphone werden mit einem Audio Interface verbunden und in Ableton Live und Max/MSP werden detaillierte Frequenzinformationen der Oberflächenvibration abgebildet. Schlussendlich vergleicht der MAX Patch die Signale, relative Entfernung und schickt die Informationen mittels OSC an Processing. Dann findet ein Abgleich mit der Oberfläche statt.
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Felix Faire ist ein Designer, Musiker und Creative Coder. Er studierte an der Cambridge University und behandelte in seiner Abschlussarbeit spatial music perception. Momentan ist er im Masterprogramm der MSc Adaptive Architecture and Computation Klasse, eine thematische Ausrichtung am Interactive Architecture Lab.
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Ich danke CreativeApplications.Net .
Beitrag von Ursula Drees
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