©ursula drees_José Antonio Suárez Londono_ biennale 2013
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Der Künstler José Antonio Suárez Londono handelt diszipliniert. Sein Tagesablauf unterliegt einer strengen Routine. Diese Bilder entstanden weil ein Kolumbianischer Künstler Londono gefragt hat, ob er bereit wäre für ein Experiment. Nämlich jeden Tag ein Bild zu malen, zu zeichnen. Am Ende eines Monats würde dann das entstandene Werk angeschaut und ein Text entworfen. Anfangs fing Londono mit Brian Eno’s Tagebüchern an. Er malte jeden Tag ein Bild.
©ursula drees_José Antonio Suárez Londono_ biennale 2013
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Aber dann wechseltete er zu den Tagebüchern von Paul Klee, Franz Kafka und Eugene Delacroix. Später dann auch Patti Smith, Arthour Rimbaud und Blaise Cendrars. Die Poesie der Tagebücher werden in Bilder verbannt. Jeden Tag Eins. Und diese Bilder dokumentieren die innere Auseinandersetzung mit einem Maler und dem Text eines anderen Künstlers. Es ist eine Unterhaltung. Und man kann sie in den Bildern hören.
©ursula drees_José Antonio Suárez Londono_ biennale 2013
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Beitrag von ursula Drees
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