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Wettbewerb: die CommAwards

Hier sollte man sich schlau machen. Das ist ein toller Wettbewerb. Warum? Weil Agenturen und Nachwuchsprojekte gleichwertig behandelt werden. Da treten die grossen Agenturprojekte gegen kleinere, freiere und innovativere Projekte von Hochschulen und Studierenden an. Wer jetzt denkt: „Ach Gott, die Agenturen hantieren mit einem Budget über 500.000€, da hat doch ein kleines Studierendenprojekt keine Chance“ ist falsch gewickelt.

Wer auf die Short- und die Gewinner Liste der vergangenen Jahre schaut, wird sehen, es gibt viele Projekte von Studierenden, die die grossen Agenturen aus dem Feld werfen. Warum? Weil nicht nur Geld, nicht nur Grösse, nicht nur BÄM zählt.

Das sind die Kategorien:

DIE BEWERTUNGSKRITERIEN lauten nämlich:

KONZEPT – wird die Arbeit von einer Leitidee angetrieben?
HALTUNG – kommuniziert die Arbeit eine nachhaltige Aussage?
NARRATION – erzählt die Arbeit eine Geschichte?
GESTALTUNG – wird die Arbeit herausragend gestaltet?
FORMAT – werden neue Begegnungsräume geschaffen?

Und jetzt wird klar wie es dazu kommt, dass der Wettbewerb für Gross und Klein absolut gleich ist. Es zählt Qualität.

Die Gebühren sind mit max. 300,- pro Einreichung sehr moderat – Studierende zahlen NICHTS. 

Bewerben ist angesagt.

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