Woran fehlt es in der elektronischen Musik noch? Es fehlen Roboter. Und so kommt es zum Nachbau des Drumcomputers TR-808 der in den 80iger Jahren so wichtig für Musiker war.
Überdimensioniet aus Holz nachgebaut bedient der Musiker eine Musikapplikation.
Das Interface ist leicht zu verstehen, die Icons sind Übertragungen der Musikinstrumente. Jedes einzelne Instrument wird in einem Kasten abgebildet und im Nachbau als wirkliches Instrument gesteuert.
Eine rythmische Spur, Tasten also, werden angewählt, der Ton abgespielt. Alles ist leicht, einfach und verständlich. Ein Spassmacher, der nach 2 maligem Experimentieren zum Ernst wird. Denn eine gute Rythmikkomposition muss doch möglich sein? Hin und Her Probieren also. Die Zeit vergeht und ziemlich schnell beschäftigt man sich mit der Sache. So solls sein. Spass, Spannung, Spiel.
photographien von Ursula Drees
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