Ideen und Modelle
Inszenierung und Dramaturgie für raumbezogene Konzepte: Was bedeutet das?
Szenografie vermittelt die Gestaltung von dreidimensionalen Räumen, die für Film, Bühne, Museum und Architektur Ereignisse schaffen. Es ist die Kunst mit verschiedenen Medien, wie Film, Licht, Ton, Bühnenbau, Grafik und Objekten (analogen oder interaktiven) ein erlebnisorientiertes Raumgefüge zu schaffen. Leicht gesagt: Ein Bild durch das der Besucher schreitet. Er kann alle Bereiche, Flächen und Elemente durchschreiten, bedienen und berühren. Zeit wird zum Erlebnis.
Die Konzepte sind Kurzbeschreibungen, ähnlich dem Exposé für ein filmisches Werk. Die Grundlage der Modelle ist nicht die Einzigartigkeit einzelner Objekte zu präsentieren wie wir es in einem Museum kennen, wenn wir ein spezielles Exponat besonders gut und sicher sehen sollen, sondern der Gesamtzusammenhang einer räumlichen Situation. Der Raum wird als bewegungs- und zeitabhängige Inszenierung verstanden. Unter dieser Voraussetzung sind mit allen Entwurfselementen, – neben der konstruktiven Qualität –, assoziative und narrative Raumerlebnisse zu schaffen.
Bildergalerie und Konzept von Verena Fleißig:
Bildergalerie und Konzept von Tobias Isakeit:
Bildergalerie und Konzept von Annabel Schiebol:
Bildergalerie und Konzept von Christian Röhrich:
Bildergalerie und Konzept von Karina Koeppl:
Bildergalerie und Konzept von Clara Ketterer:
Bildergalerie und Konzept von Kathrin Meier:
Bildergalerie und Konzept von Tobias Ganz:
Bildergalerie und Konzept von André Bohr:
Bildergalerie und Konzept von Felix Wegner:
Bildergalerie und Konzept von Nadja Weber:
Bildergalerie und Konzept von Hartmut Ulmer:
Bildergalerie und Konzept von Franz Rosenberger:
Bildergalerie und Konzept von Thomas Nathan: