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Wettbewerb CommArts: Deadline verlängert auf den 30. Oktober 2021

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Hier sollte man sich schlau machen. Das ist ein toller Wettbewerb. Warum? Weil Agenturen und Nachwuchsprojekte gleichwertig behandelt werden. Die grossen Agenturprojekte treten gegen kleinere, freiere und innovativere Projekte von Hochschulen und Studierenden an. Wer jetzt denkt: „Ach Gott, die Agenturen hantieren mit einem Budget über 500.000€, da hat doch ein kleines Studierendenprojekt keine Chance“ ist falsch gewickelt. Denn die kleineren projekte haben oftmals einen weniger kommerziellen Ansatz, sind innovativer, legen mehr Wert auf das Besondere und den Inhalt. Oft haben die Studentischen Projekte die ein oder andere grosse Agentur einfach geschlagen.

Es geht nicht nur ums investierte Geld, es geht nicht um Grösse, es geht um Qualität.

Das sind die Kategorien:

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DIE BEWERTUNGSKRITERIEN lauten nämlich:

KONZEPT – wird die Arbeit von einer Leitidee angetrieben?
HALTUNG – kommuniziert die Arbeit eine nachhaltige Aussage?
NARRATION – erzählt die Arbeit eine Geschichte?
GESTALTUNG – wird die Arbeit herausragend gestaltet?
FORMAT – werden neue Begegnungsräume geschaffen?

Und jetzt wird klar wie es dazu kommt, dass der Wettbewerb für Gross und Klein absolut gleich ist. Es zählt Qualität.

Die Gebühren sind mit max. 300,- pro Einreichung sehr moderat – Studierende zahlen NICHTS. 

Bewerben ist angesagt.

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