Die Beispiele der Arbeiten stellen eine Auswahl dar. Wenn von Auswahl gesprochen wird, kommt die Frage nach Kriterien auf. Davon jedoch gibt es nur Subjektive. Manche Arbeiten sind schön anzusehen, andere bodenlos komplex oder gross, wieder andere sind genau das Gegenteil, klein, vertrackt, verwunden und schwer verständlich. Manche fallen beim ersten Blick dem Auge entgegen, andere dienen dem nachhaltigen Betrachten. Die Möglichkeiten sind vielfältig. Nicht mal Jahreszahlen werden mitgeliefert, denn sie machen nur geringfügigen Sinn. Die Anschauung funktioniert immer gleich. Und Genauhinseher können mit Stilwissen und -empfinden eine zeitliche Einordnung durch führen. Die Gewissheit kommt mit dem Selbstverständnis.

Hätte ich alles zeigen sollen? Eine gute Frage, die abschlägig beantwortet wird, denn dann wäre die Seite eine spannungslose Massenveranstaltung.